Was ist Qigong?

„Qi“ bedeutet „Energie“, „Lebensenergie“, „Atem“ – im Sinne vom lebensspendendem Odem. „Gong“ bedeutet „Übung“, „Arbeit“, „Pflege“. Es ist eine Methode zur Energiepflege. In Qigong geht es also um ein körperliches und geistiges – also ganzheitliches Training auf der Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin. Das begründet seine hohe Wirksamkeit. Es arbeitet nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“, indem es die eigene Aktivität zur Gesundheitserhaltung fördert.

Qigong ist leicht zu erlernen, wohltuend und überall mit wenig Zeitaufwand einsetzbar. Die einfachen meditativen Bewegungen werden im Stehen, Sitzen, im Liegen, und auch im Gehen ausgeführt. Schließlich gehören zu Qigong auch Klopfübungen, Massagen und Selbstmassagen.

Qigong mit Kindern und Jugendlichen“

„Qigong mit Kindern und Jugendlichen“ ist eine neue Disziplin, die es in China nicht gab, weil in China Kinder stets wie Erwachsene behandelt wurden. Es wurde von Dr. Zuzana Sebkova-Thaller in den 80er Jahren entwickelt. Durch das 1. Internationale Qigong Symposium 2001 in Bad Windsheim wurde „Qigong mit Kindern und Jugendlichen“ zum ersten Mal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dort begann auch die 3jährige Ausbildung für Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und interessierte Eltern und Großeltern. Viele Studien und mehrere Doktorarbeiten dokumentieren die positive Wirkung von Qigong auf Kinder und Jugendliche, was sowohl die Steigerung der Konzentration und Leistung, die Verbesserung der Körperhaltung und Koordination, sowie die Fähigkeit zur Entspannung und die Optimierung des Sozialkompetenz betrifft. Noch überzeugender als Studien sind die strahlenden Gesichter der Kinder und die dankbaren Berichte der Eltern.

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